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Bahnbau

Sanierung der Pendelbahn Ischalp-Jakobshorn

Die Sanierung der Pendelbahn Ischalp-Jakobshorn erstreckte sich über die Jahre 2022 bis 2023 und umfasste eine umfassende Modernisierung der bestehenden Anlage. Das Projekt wurde von der Caprez Ingenieure AG aus Scuol geleitet, die sowohl die Gesamtprojektleitung als auch die Verantwortung für das Plangenehmigungsverfahren, die statischen Berechnungen und das Ausführungsprojekt übernahmen.

Objektbeschreibung:

Die Hauptkomponenten der Sanierung waren die Kabinen, die aus dem Jahr 1983 stammten und einer dringenden Erneuerung bedurften. Neben dem Kabinenersatz wurden auch die Steuerung und der Antrieb der Bahn vollständig ausgetauscht. Im Zuge der Konzessions- und Betriebsbewilligungsverlängerung wurden die Seilbahn-Fachwerkmasten sowie deren Fundamente verbessert, um den aktuellen Sicherheitsstandards zu entsprechen.

Die Stationen wurden gemäss den gesetzlichen Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) barrierefrei gestaltet. Eine vollständige Sanierung der Bergstation rundete das Projekt ab

Fertigstellung:
Die Sanierung der Pendelbahn Ischalp-Jakobshorn wurde erfolgreich im Jahr 2023 abgeschlossen.

Bauart und Gebäudeart:
Das Projekt war als Sanierung im Bereich des Tiefbaus klassifiziert, wobei der Fokus auf der Modernisierung der Seilbahn lag.

Gesamtkosten und Baujahr:
Die Baukosten für die Sanierung betrugen 25 Millionen und erstreckten sich über die Jahre 2022 bis 2023.

Unternehmer:
Die ausführende Baufirma war die Zindel + Co. AG aus Davos Dorf, die ihre Expertise in den Bauprozess einbrachte.

Bauherrschaft: Die Davos Klosters Bergbahnen AG mit Sitz in Davos Platz fungierte als Bauherr und trieb das Projekt voran.

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